Drei Typen, ein Name, eine Band. Unter tausenden von Boybands des Modern Jazz die einzige, in der alle den selben Vornamen tragen. Ihre melancholischen Melodien und nuancierten Grooves bilden zusammen einen mitreißenden Strom, bei dem es weniger um einzelne Identitäten geht als den gemeinsamen Flow. Aus Schlagzeug, Bass, Klavier, Gesang und Beatbox entsteht der Sound deluxe, der Sound der Lucs — europäischer Jazz, der für Weltoffenheit steht.
“Hier arbeiten drei junge Musiker an einem eigenständigen Sound” (Christoph Giese). Dieses “hochtalentierte Trio” (Volker Doberstein) wagt mit Unvoreingenommenheit den Blick über den deutschen Tellerrand hinaus und schafft es mit “raffiniert ausgearbeitetem, frischen Akustik-Jazz” (Giese) ein breites Publikum für sich zu gewinnen.
Ihr Debut-Album „LUX“ haben sie hier aufgenommen, im Salon de Jazz. Deshalb ist jeder Gig im Salon für die Lucs etwas Besonderes, ein Zurückkommen an einen Ort, wo Musik entsteht, aufgenommen und präsentiert wird – Bühne und Arbeitsplatz für Momentaufnahmen und sich entwickelndes. Deshalb spielen die drei nicht nur Stücke von „LUX“, sondern auch neue Kompositionen, die auf dem im Januar 2019 erscheinenden Album „NOX“ vorübergehende feste Form annehmen werden. Auf den Tag folgt die Nacht, auf Licht folgt Dunkelheit.